Montag, 26. Juli 2010
Reise nach Frankreich
Straßburg ist eine schöne ‚kleinere Stad‘, nicht so riesig und ausladend wie Paris oder München aber doch ist alles da was man sich nur wünschen könnte. Es ist nur alles sehr Französisch und das erlebt man überall da es sehr Altes und ultramodernes wild durcheinander gibt. Überall wird gebaut und ausgebessert. Und das nur Sekunden von Kehl in Deutschland. Neben eine normale brücke gibt es auch eine Wunderschön geschwungene brücke mitten in ein Herrliches Erholungsgebiet gleich neben die Jugendherberge an die Rue de Cavaliere.
Schade ist nur das eine sehr Laute Fabrik gleich nebenan fürchterlich Laut ist. Das scheint aber für Frankreich ganz typisch zu sein. Über die ganze Stad findet man diese Art von Gegensätzen.
http://www.tourisme-alsace.com/fr/parcs-et-jardins/jardin-deux-rives-strasbourg.html und http://maps.google.de/maps?tab=ml
Am zweiten Tag sind meine Kunden durch die Stad gelaufen um so viel wie möglich zu Erkunden. Busse durften wohl in die sehr enge Stad hinein aber nirgendwo in dem Stadtgebiet parken so musste ich immer wieder verschwinden und konnte ich selber die Stad nicht erkunden. Der Verkehr ist aber echt Französisch chaotisch und man muss höllisch aufpassen kein Motor roller oder Fahrradfahrer unter die Räder zu kriegen denn sie flitzen überall dazwischen und weichen nicht aus. Fußgänger sind da viel vorsichtiger aber überall gegenwärtig. Sonst sind alle Straßen viel zu eng für den vielen Verkehr aber auch hier laufen überall Ausbesserung versuche.
Am dritten Tag haben wir das Ecomusee d’alsac besucht. http://www.ecomusee-alsace.fr/ Nicht leicht zu finden aber dafür sehr interessant. Hier wurden von überall her die Alten Bauten sehr Vorsichtig abgebrochen und auf diesen Platz sehr sorgfältig aufgebaut. Heraus kamen ein Gemischtes Dorf mit sehr vielen Bauten und Kulturelle Unterschiede. In jedem Haus gab es sehr viel zu sehen aber an diese Jugendlichen war es leider verschwendet weil sie noch etwas zu jung waren. Die Gaststätte war aber sehr schön gestaltet mit viele Frische Gerichte mit für Deutsche Begriffe Interessante Mischungen wie Fisch mit neue Kartoffeln, Sauerkraut und weiße Soße! Die Nachspeisen waren wohl sehr schön um zu sehen und echt lecker. Abends hatten wir ein Wahnsinniges Unwetter was viel Schaden in diese Gegend angerichtet hat.
Am vierten ging es dann zu einer Schule im Unterricht. Diese Gebäude schlägt alles was ich bis jetzt als Schule gesehen habe! Sie hat sogar zwei Türmchen mit Glocken ist aber aus Beton und sehr Neu. Die Jungen und Mädchen vermischen sich hier genau so schlecht wie alle Kinder überall auf der Welt. Danach ging es erst mal zurück zur Jugendherberge für Mittagessen und danach in die Vogesen Hügel um Straßburg herum. Hier gibt es ein relativ neuer Kletterpark der langsam Aufbaut. Für meine Kunden war es aber genau richtig und sie hatten alle eine sehr gute Zeit. Es war dort aber wohl sehr Windstill und fürchterlich heiß. Abends haben sie dann noch zum Abschluss eine Boots Fahrt über der Isle Fluss gemacht.
Die Rückfahrt hat ohne besondere Vorkommnisse geklappt. Die zwei Lehrer hatten die Kinder so gut im Griff das der Bus total gut aufgeräumt wurde. Sehr schöner Abschluss für mich.
Mittwoch, 2. Juni 2010
Besuch an Traben Trarbach
Es wird mal wieder Zeit von mein Besuch an Traben Trarbach zu erzählen denn am 7-6-2010 bin ich wieder Unterwegs nach Straßburg in Frankreich mit eine Schülergruppe aus Heinsberg.
Am 21 Mai ging es um 14.00 Uhr nach Traben Trarbach an der Mosel. Das einräumen vom Bus ging sehr schnell denn ich kenne diese Gruppe persönlich und wir waren schon mal zusammen unterwegs. Diesmal hatten wir sofort ein Anhänger bei Von Den Driesch gemietet für die viele Blasinstrumente. Nach zwei Staus waren wir wohl eine Stunde zu spät aber die Jugendherberge hatte hiermit kein Problem und wir kriegten noch Abendessen. Um 21,00 Uhr hatten wir noch einen Termin an die andere Fluss Seite. Siehe: http://www.traben-trarbach.de/ wie dieses Schöne Städtchen aussieht. Für die viele Kinder hatte der Vorstand einen Rundgang mit ein Echter Nachtwächter organisiert. Siehe: http://www.traben-trarbach.de/nextshopcms/show.asp?lang=de&e1=957&ssid=1&docid=758&newsid=1053&suchmode=1 für ein Schönes Foto von diesen Man. Er kannte sogar das Nachtwächterlied wie wir es auf alle Bruderhöfe singen!! Seine Geschichten waren sehr Gut und er hat alle sehr schnell begeistert für die Reiche Geschichte von dieses Uralte Städtchen.
Am 22 Mai musste eine Übung absolviert werden und es wurde noch auf 5 Mitglieder geartet die mit eigenen PKWs nach gefahren kamen. Ich hatte frei. Um 14.00 Uhr kam der Nachtwächter wieder um einen Spaziergang von 10 km durch die Umgebung zu leiten. Ich bin mit die Senioren eine Weinstube ausprobieren und habe die viele Geschichten bei Kühlen nass genossen. Wir hatten ein schöner Ausblick über die Mosel und haben die Zeit sehr genossen. Den Abend gab es Programm für die viele Jugendlichen und Fußball auf Fernsehen für wer wollte.
Am 23 Mai gab es um 10.00 Uhr Abfahrt nach einem Winzerfest in Enkirch. http://www.enkirch.de/ Für mich stellte sich ein besonderes Problem heraus denn ich wollte wie alle anderen Links und Rechts von der Mosel die Weinberge bewundern aber die Straße war dafür zu gefährlich! Den Teil musste ich größtenteils verpassen. Das Konzert war aber sehr Gut denn dieses Städtchen hat ein schöner Musikstand und sie hatten Zelte aufgebaut. Neben der übliche Bier und Cola stand hatten sie 4 Weinstände von verschiede Winzereien!! Und alle wurden rege besucht! Bei Spaziergängen durch das Dorf wurde deutlich das die Musik alle Besucher aus dem Dorf auf den Platz gelockt hatte. Das war wohl der Sinn von dieser Vorführung.
Der letzte Tag war ein Termin in Klotten zu absolvieren. http://www.klotten.de/ Größtes Problem war das Schilder uns wohl sehr schön zum http://www.freizeitpark-klotten.de/ geführt hatten, eine auf 7,5 Tonnen beschränkte Brücke für einen 20 Tonnen schweren Bus nicht zu überwinden ist. So hatten wir 10 km verschwendet von steile Schwierige Straßen und mussten dann nochmal 10 km umfahren bis wir endlich am Platz angekommen waren. Hier musste alles bis neben ein sehr neues Gebäude geschleppt werden denn das Spielen sollte Kunden hierhin locken. Dies ist auch geklappt obwohl durch die viele neben Geräusche von diesem Park die schöne Melodien nicht wirklich zur Geltung kamen. Für die Mitglieder war es nicht schlimm denn nach den Konzert haben sich alle im Bus umgezogen und danach dürften alle sich für einige Stunden umsonst überall austoben.
Hiernach sind wir alle noch Hause gefahren wo um 18.00 Uhr Feierabend war. Ein zu schnell auf die Autobahn auffahrendes Kleines Auto mit zwei quasselnde Frauen hat mich zur Voll Bremsung bei 100 km/h gezwungen und hat fast ein sehr schlimmer Unfall verursacht. Dies hat mich natürlich sehr ans nachdenken gebracht aber sonst ist alles Gut gegangen.
Sonntag, 23. Mai 2010
Lago Laprello in Heinsberg
Vor ein paar Jahre wurde ein Baggersee umgewandelt in ein Schönes Naherholungsgebiet. Viel Arbeit und mühe wurde investiert und einige Bauten errichtet die seitdem die Gemüter beschäftigt.
Eins ist diese Schönes Bootshaus mit dazugehörige Paddelboote und Kanus. Ein Imbiss Raum und Toiletten gehören auch dazu. Sonst laden schöne geteerte Wege zum Spazieren und Fahrradfahren ein. Und das ist längst noch nichts alles, viele weitere Bau maß nahmen stehen auf den Plan.
Samstag, 15. Mai 2010
Montag, 1. Februar 2010
Nach zwei Jahre wieder zurück
In 2007 waren wir so voller Hoffnung das wir als Familie nie wieder nach Deutschland zurück mussten. Wie ist mir jetzt zu Mute dass ich jetzt allein wieder hier bin. Nur ist diesmal alles ganz anders gekommen; Ich war zuerst bei mein Vater der seine Frau, meine Mutter verloren hatte und ich konnte wieder bei meine Firma anfangen und zwar dort wo ich in 2007 aufgehört hatte. Nur bin ich jetzt soviel Erfahrungen weiser.